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Die Zukunft von 2G und 4G: Was bedeutet der Übergang von 2G zu 4G für mobile Geräte und Netzdienste?

In diesem Artikel beantworten wir Fragen über die Zukunft des 2G-Netzes und dessen Auslaufen sowie über die Rolle von 4G in den kommenden Jahren. Das 2G-Netz wird immer noch für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt, z. B. für GPS-Tracker und Kommunikationssysteme. Wir erklären, warum 2G wichtig ist, warum und wann es ausläuft und wie sich der Übergang zu neueren Technologien wie 4G gestaltet. Wir erörtern auch, was die Zukunft von 4G bringt und wie sich dieses Netz in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird.

 

Warum sind 2G und 4G so wichtig?

Mobile Geräte wie GPS-Tracker nutzen sowohl das 2G- als auch das 4G-Netz für eine effiziente Datenübertragung. Das 2G-Netz spielt nach wie vor eine entscheidende Rolle: Es ist zuverlässig und hat eine große Reichweite, was es für grundlegende Ortungsdienste ideal macht.

Andererseits bietet das 4G-Netz dasselbe. Es bietet alles, was 2G bietet, aber mit deutlich höheren Datengeschwindigkeiten und verbesserter Konnektivität. Dies ist für moderne Anwendungen, die größere Datenmengen übertragen müssen, unerlässlich. Angesichts der steigenden Nachfrage nach schnelleren und fortschrittlicheren Diensten wird das 4G-Netz für die Leistung mobiler Geräte immer wichtiger.

 

Warum verschwindet 2G?

Die Mobilfunknetztechnologie wird ständig verbessert. Neue Netzwerke wie 4G und 5G bieten eine deutlich verbesserte Leistung, wie höhere Datengeschwindigkeiten, mehr Netzwerkkapazität und geringere Latenz. Dadurch besteht eine geringere Nachfrage nach älteren Netzen wie 2G, da moderne Geräte häufig die neueren Netze nutzen.

Telekommunikationsanbieter möchten ihre Netzwerkkapazität und -kosten effizienter nutzen. Der Unterhalt eines veralteten Netzwerks wie 2G ist teuer und auf lange Sicht nicht nachhaltig. Daher ist der Ausstieg aus dem 2G-Netz ein logischer Schritt. Vielerorts wurde bereits zunächst 3G eingestellt, gefolgt vom Ausstieg aus 2G. Das bedeutet, dass das 2G-Netz gestoppt wird.

Derzeit gibt es in den Niederlanden mehr als 10.000 2G-Sendemasten und etwa 16.000 4G-Sendemasten. Die genauen Zahlen können je nach Region und Telekommunikationsanbieter variieren. Der Ausstieg aus 2G betrifft nicht nur den Mobilfunk, sondern auch andere Technologien, die auf diese Netze angewiesen sind, wie etwa Internet-of-Things-Anwendungen (IoT).

 

Wann werden die wichtigsten Anbieter 2G einstellen?

Was andere europäische Länder betrifft:

Quellen: Total Telecom – Telecompaper –  Telekom Matters – T-Mobile. 

 

Zuverlässige Konnektivität mit den Roaming-SIM-Karten von Spotter

Spotter verwendet fortschrittliche Roaming-SIM-Karten für seine GPS-Tracker. Diese SIM-Karten sind so konzipiert, dass sie in allen EU-Ländern, einschließlich Deutschland, nahtlos funktionieren und eine breite Palette von Mobilfunknetzen nutzen. So können die Spotter-Geräte so lange im 2G-Netz betrieben werden, wie die Netzabdeckung durch den Betreiber gegeben ist.

Wenn das 2G-Netz nicht mehr erreichbar ist, schalten die Geräte automatisch auf 4G um, sofern sie dafür geeignet sind. Manche Geräte können dies aufgrund alter Systeme nicht und wechseln daher nicht in ein neues Netzwerk.

 

Schlussfolgerung

Die Zukunft von 2G und 4G hat erhebliche Auswirkungen auf die Mobilfunktechnologien. Während 2G-Konnektivität aufgrund ihrer Robustheit und Kosteneffizienz nach wie vor wertvoll ist, steht fest, dass dieses Netz in vielen europäischen Ländern bis Ende 2030 weitgehend verschwinden wird. Dies stellt die Nutzer von Geräten wie GPS-Trackern vor die Notwendigkeit, rechtzeitig auf 4G-kompatible Lösungen umzusteigen, um einen ununterbrochenen Dienst zu gewährleisten.

Durch den Einsatz moderner Roaming-SIM-Karten können die Geräte bei Bedarf problemlos von 2G auf 4G umgestellt werden. Auf diese Weise können sich die Nutzer auf eine kontinuierliche Konnektivität und Zuverlässigkeit ihrer Geräte verlassen. Es ist wichtig, dass sowohl Verbraucher als auch Unternehmen diesen Übergang und die damit verbundenen Veränderungen in der Netzinfrastruktur kennen, damit sie die Vorteile von 4G und künftigen Netzen optimal nutzen können.

Katze legt bei Campingausflug 1.300 Kilometer zurück

Ein amerikanisches Ehepaar aus Kalifornien hat sich große Sorgen um seine Katze gemacht. Während ihres Campingausflugs im Yellowstone-Nationalpark war die Katze verloren gegangen, was das Paar in große Sorge versetzte. Wie sich herausstellte, war die Katze bereits auf dem Weg nach Hause.

Benny und Susanne Anguiano fuhren vor einigen Monaten zusammen mit ihrer Katze nach Yellowstone, einem riesigen Nationalpark im Bundesstaat Wyoming. Der Park, der ganze 8983 Quadratkilometer groß ist, wird häufig besucht und bietet wunderschöne Landschaften. So auch die Katze, die Rayne Beau heißt, denn als sie etwas in der Wildnis sah, lief sie plötzlich weg.

Benny und Susanne suchten tagelang, ohne Erfolg. Sie legten sogar Süßigkeiten und Spielzeug hin, alles, um sicherzustellen, dass Rayne Beau den Weg zurückfinden würde. In der Zwischenzeit fand die Katze ihren Weg zurück, genau den Weg nach Hause. Nach zwei Monaten und einer Reise von fast 1.300 km wurde der Kater in einem Tierheim in Roseville, Kalifornien, wiedergefunden. Eine Frau hatte ihn allein spazieren gehen sehen und ihn ins Tierheim gebracht, wo die gechipte Katze schließlich ihren Standort verriet. Das Paar ist sehr erleichtert, ebenso wie Rayne Beau selbst. “Er war wirklich erschöpft und hatte nicht mehr viel Energie zum Weitermachen.” Sagt die Besitzerin, Susanne.

In einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender KSBW sagen die Besitzer, dass sie hoffen, dass diese Geschichte andere Katzenbesitzer dazu inspiriert, mehr auf die Sicherheit ihrer Katzen zu achten. Außerdem traut sich das Ehepaar, wieder mit den Katzen zelten zu gehen, “wir haben jetzt einen globalen Tracker.” Also, Benny.

 

 

 

Mit einem GPS-Tracker für Katzen müssen Sie sich nie wieder Sorgen um Ihr abenteuerlustiges Haustier machen. Ganz gleich, ob Sie im Urlaub sind, in der Wildnis campen oder Ihrer Katze einfach nur zu Hause die Freiheit lassen – mit einem Pet Spotter können Sie ihren genauen Aufenthaltsort über eine praktische App auf Ihrem Smartphone immer verfolgen. Keine unerwarteten Streifzüge oder Suchaktionen mehr, sondern Sie können mit einem Blick auf Ihr Telefon sehen, ob Ihre Katze nicht heimlich einen Marathon durch die Nachbarschaft gestartet hat.

Mit dem Pet Spotter können Sie auch einen sicheren Bereich festlegen. Sobald Ihre Katze diesen Bereich verlässt, erhalten Sie sofort eine Benachrichtigung. Das gibt Ihnen nicht nur Sicherheit, sondern auch die Gewissheit, dass Sie immer schnell eingreifen können, wenn Ihre Katze ihren Sicherheitsbereich verlässt. Keine Sorgen mehr über Entweichungen oder langes Suchen!

Darüber hinaus ist der Pet Spotter wasserdicht und langlebig, ideal für Katzen im Haus und im Freien. Dank der langen Batterielebensdauer müssen Sie den Tracker nicht ständig aufladen, so dass Sie Ihre Katze immer im Blick haben. Worauf warten Sie noch? Holen Sie sich den Pet Spotter noch heute und sorgen Sie dafür, dass Ihre abenteuerlustige Katze immer sicher und in Reichweite bleibt!

(Inhalt und Bildquelle: De Telegraaf, NBC News)

Kinder und das Telefon: Wann und wie kann man sie darauf vorbereiten?

In einer Welt, in der wir nicht mehr ohne unsere Telefone leben können, kommen Kinder immer früher mit ihnen in Berührung. Wie können wir sie auf die Online-Welt vorbereiten? Und in welchem Alter sollten sie damit beginnen? Die Medienpädagogin Marije Lagendijk erklärt dies für das Lifestyle-Magazin Linda.

 

Positiv, aber meist negativ

Lagendijk zufolge ist nicht der Besitz von Mobiltelefonen das Problem, sondern die Tatsache, dass Kinder unbeaufsichtigt ins Internet gehen. Trotz des gestiegenen Bewusstseins für die Nutzung von Mobiltelefonen durch Kinder gibt es immer noch Probleme. So vereinbaren einige Eltern untereinander, ihren Kindern erst ab dem achten Lebensjahr ein Handy zu geben, um den Druck zu verringern, schon früher eines zu besitzen. Kinder machen regelmäßig negative Erfahrungen im Internet, z. B. Schlaflosigkeit aufgrund von Videos, Gesprächen mit Fremden und Online-Mobbing. Sie lassen sich auch von Influencern beeinflussen, zum Beispiel bei der Hautpflege, was auf lange Sicht schädlich sein kann. Das Internet hat jedoch auch positive Seiten, wie den Erwerb von Wissen und Geselligkeit.

 

Die beste Altersgruppe für ein Handy

Eltern geben ihren Kindern oft schon im Alter von 10 Jahren ein Mobiltelefon. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. bei einer Scheidung oder um sie mit der Online-Welt vertraut zu machen. Dies steht jedoch im Gegensatz zum Mindestalter von 13 Jahren, das von sozialen Medienplattformen vorgeschrieben wird. Lagendijk zufolge werden Kinder manchmal zu früh ins kalte Wasser geworfen, wenn sie in jungen Jahren noch sehr verletzlich sind. Die Medienpädagogin rät Eltern, ihrem Kind erst ab 12 Jahren ein Telefon zu geben und diesen Prozess schrittweise anzugehen. Sie rät den Eltern, das Handy als etwas zu betrachten, das ihnen gemeinsam gehört, und WhatsApp nur am Anfang einzuführen, damit das Kind Schritt für Schritt mit der digitalen Welt vertraut werden kann. Während dieses Prozesses ist es wichtig, dass die Eltern einbezogen werden, indem sie die Online-Erfahrungen ihres Kindes beobachten und danach fragen. In ihrem Buch „Digital Parenting“ gibt Lagendijk konkrete Hilfestellungen, um Eltern bei diesem Prozess zu unterstützen.

 

Gute Alternativen

Lagendijk weist darauf hin, dass für Eltern, die ihren Kindern noch kein Telefon geben wollen, eine Smartwatch mit GPS eine gute Alternative sein kann. Mit einer GPS-Uhr für Kinder können sie erreichbar bleiben, ohne vollen Zugang zur Online-Welt zu haben. Die Eltern können auch festlegen, dass ihr Kind nur über den Laptop auf die Klassengruppen-App zugreifen darf, damit sie sich von Zeit zu Zeit gemeinsam informieren können.

 

Die Lösung

Die Lösung ist die Spotter GPS-Uhr. Mit einer solchen Uhr können Kinder Anrufe tätigen und Nachrichten an voreingestellte Kontakte senden, während die Eltern ihren Standort verfolgen können. Dies kann besonders für kleine Kinder nützlich sein, die zur Schule gehen oder selbstständig draußen spielen. So kombiniert eine Smartwatch Zugänglichkeit und Sicherheit, ohne die Kinder direkt den Risiken der sozialen Medien auszusetzen. Ein Video über die Spotter GPS-Uhr können Sie sich hier ansehen.

 

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